20 Aktivitäten zum Selbstwertgefühl in der Mittelstufe

 20 Aktivitäten zum Selbstwertgefühl in der Mittelstufe

Anthony Thompson

Die Mittelschulzeit kann für die meisten Schüler schwierig sein. Das Selbstvertrauen hängt oft mit dem Wunsch zusammen, "dazuzugehören". Mittelschüler wollen von Gleichaltrigen akzeptiert werden. Sie wollen Teil einer Gruppe oder Clique sein. Für einige Schüler mag Beliebtheit wichtig sein, andere wollen einfach nur Freundschaft.

In der Mittelstufe gibt es viele Veränderungen, vor allem in der Pubertät, die sich auf das Selbstwertgefühl und die Liebe zu sich selbst auswirken können.

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Soziale Medien können positive und negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl eines Schülers der Mittelstufe haben. Die Anzahl der Follower, Likes oder geteilten Inhalte kann das Selbstwertgefühl eines Schülers und seine Beziehung zu sich selbst und anderen beeinflussen.

Es gibt Möglichkeiten, Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen, sich mit dem, was sie sind und was sie werden wollen, wohler zu fühlen. 20 Aktivitäten für Mittelschülerinnen und Mittelschüler, die das Selbstwertgefühl stärken.

1. spiegelnde Affirmationen

Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe lieben es, Selfies zu machen und sie in den sozialen Medien zu teilen. Ein Spiegel, der mit positiven Sprüchen umgeben ist, ermutigt die Schülerinnen und Schüler, sich selbst positiv zu sehen. Der Spiegel hilft dabei, positive Selbstgespräche für Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe zu fördern, die mit Positivität zu kämpfen haben.

2. daumenabdruck selbstporträt

Daumenabdruck-Selbstporträts ermöglichen es den Schülern, ihre Persönlichkeit zu zeigen. Mittelschüler können mitteilen, was sie mögen und was nicht. Sie können ihre Interessen und Hobbys mitteilen und so positive Erfahrungen machen. Diese Aktivität erinnert Mittelschüler daran, wie einzigartig und wichtig sie sind.

3. 30-Tage-Herausforderung der Dankbarkeit

Die Schülerinnen und Schüler können jeden Tag bewusst eine positive Aktivität durchführen. Diese Dankbarkeitsaktivität für die Mittelstufe gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, über die großartigen Dinge in ihrem Leben nachzudenken und anderen zu helfen. Indem sie sich jeden Tag auf etwas Positives konzentrieren, schaffen die Mittelstufenschülerinnen und -schüler einen positiven Ausblick. Im Klassenzimmer kann dies als tägliches Diskussionsthema oder als Tagebuch verwendet werden.

4. die Schnitzeljagd der guten Taten

Sie können eine Schnitzeljagd der guten Taten veranstalten. Die SchülerInnen können ihre sozialen Fähigkeiten verbessern, indem sie anderen durch gute Taten helfen. Positive Handlungen können zu positiven Gedanken führen. Positive Gedanken können zu einem besseren Selbstbild führen.

5. das Vision Board

Vision Boards sind eine großartige Möglichkeit für Schüler, sich zukünftige Ziele zu setzen und deren Erreichen zu visualisieren. Die Schüler können ihr Vision Board an einem gut sichtbaren Ort aufbewahren, um sich daran zu erinnern, worauf sie hinarbeiten. Ziele fördern das Selbstvertrauen, wenn Meilensteine erreicht werden.

6 Denkpausen

Gehirnjogging-Pausen in der Mittelstufe helfen, die Schüler zu unterstützen und Stress abzubauen. Stress kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl der Schüler auswirken. Diese Pausen können zu einer besseren Konzentration und einem besseren Verhalten führen. Selbstfürsorge ist ein wichtiger Aspekt zur Verbesserung des Selbstwertgefühls, und diese kurzen Pausen geben den Schülern die Möglichkeit, sich nach dem harten Lernen im Klassenzimmer wieder aufzuladen.

7. eine Liste der Stärken

Um das Selbstbewusstsein zu stärken, können die SchülerInnen eine Liste ihrer Stärken erstellen. SchülerInnen, die mit ihrem Selbstbewusstsein zu kämpfen haben, konzentrieren sich möglicherweise mehr auf ihre Schwächen als auf ihre Stärken. Diese Aktivität hilft ihnen, sich ihrer selbst bewusster zu werden und erinnert sie daran, was sie zu leisten imstande sind.

8 I-Statement Kommunikation

Positive Kommunikation kann Mittelschülern helfen, ihre Probleme zu besprechen. Ich-Botschaften helfen, negative Gefühle wie Verurteilung, Schuld und Tadel zu vermeiden. Ich-Botschaften führen eher zu einer positiven Reaktion und können Schülern helfen, ihre Gefühle zu einer Situation zu erklären.

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9. selbstwertgefühl-Bingo

Sie können Ihre eigenen Karten erstellen und ihnen helfen, ihre Stärken zu erkennen, die Vorteile eines gesunden Selbstwertgefühls zu verstehen und vieles mehr.

10. das Du-Spiel

Dieses Spiel kann den Schülern helfen, ihre Selbsteinschätzung besser zu verstehen. Während sie mit anderen spielen und einfache Fragen beantworten, lernen sie ihre besten Eigenschaften kennen.

11. positive Gedanken Playlist

Negative Gedanken können zu einem geringen Selbstwertgefühl führen. Diese Aktivität regt die SchülerInnen dazu an, eine Playlist mit positiven Gedanken zu erstellen, die sie anstelle von negativen Selbstgesprächen verwenden können.

12. das Komplimente-Glas

Die Schülerinnen und Schüler können Bestätigungen und Komplimente für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler aufschreiben und in das Glas legen. Die Komplimente können täglich, wöchentlich oder wann immer nötig ausgetauscht werden, um das Selbstvertrauen in der Klasse zu stärken.

13. studentische Ausrufe

Ähnlich wie bei den Komplimenten können SchülerInnen und LehrerInnen positive Affirmationen austauschen, indem sie einen Schüleraufruf einreichen. Diese positiven Affirmationen sind eine fantastische Möglichkeit, um positive Selbstgespräche anzuregen.

14. freundlichkeitstafel

Freundschaften und Beziehungen sind von zentraler Bedeutung für das Selbstbewusstsein und den Selbstwert. Schüler wollen dazugehören, und eine positive Klassenkultur kann dabei helfen. Diese Tafel ermutigt die Schüler, andere für ihre Freundlichkeit anzuerkennen. Sie dient als visuelle Erinnerung für die Schüler an die Wirkung, die sie auf andere haben, und für diejenigen, die "beim Freundlichsein erwischt" werden, ist sie ein Selbstvertrauensverstärker.

15. eimerfüllender Freitag

Ein Schüler wählt einen Klassenkameraden aus und schreibt ihm einen freundlichen, aufrichtigen Brief. Dieser Brief kann dazu beitragen, das Selbstwertgefühl eines Klassenkameraden zu verbessern und ein positives Klassenklima zu schaffen.

16. psychische Gesundheitscheck-In

Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe zögern vielleicht, ihre Gefühle mitzuteilen, aber ein einfacher täglicher Check-in kann helfen, zu überwachen, wie es ihnen geht. Sie können einen Raum in Ihrem Klassenzimmer einrichten oder ein elektronisches Formular ausfüllen. Der Check-in kann Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern helfen, andere zu ermutigen, wenn sie Probleme haben oder sich schlecht fühlen.

17. trash your troubles

Die Schüler fühlen sich vielleicht wohler, wenn sie ihre Probleme aufschreiben und "ausmisten". Mittelschüler möchten vielleicht nicht direkt über ein Problem sprechen, aber sie können ihren Namen auf das zerknüllte Papier schreiben, wenn sie es tun. Ein Lehrer oder Berater kann dann mit dem Schüler nachfassen.

18. die Glitzerflasche

SchülerInnen der Mittelstufe werden Spaß daran haben, eine Glitzerflasche zu basteln und zu benutzen, die positives Denken bekräftigt. Die Pompons oder Gegenstände in der Glitzerflasche können eine positive Sache für den/die SchülerIn darstellen. Wenn sich ein/e SchülerIn schlecht fühlt, kann die Glitzerflasche als lustige und positive Erinnerung benutzt werden.

19. yoga

Yoga kann helfen, Ängste und Stress abzubauen. Beides kann bei Schülern der Mittelstufe zu einem geringen Selbstwertgefühl führen. Geistige und körperliche Gesundheit sind wichtig für das allgemeine Wohlbefinden der Schüler. Tägliche Yogapraxis kann dazu beitragen, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Gedächtnis und Verhalten zu verbessern.

20. die Playlist für das Klassenzimmer - Stimmungsmusik

Musik kann die Stimmung der Schülerinnen und Schüler sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Wenn Sie Lieder bestimmen können, die das Selbstvertrauen stärken, wäre eine von den Schülerinnen und Schülern erstellte Playlist für das Klassenzimmer eine gute Möglichkeit, ein positives Umfeld zu schaffen.

Anthony Thompson

Anthony Thompson ist ein erfahrener Bildungsberater mit über 15 Jahren Erfahrung im Bereich Lehren und Lernen. Er ist auf die Schaffung dynamischer und innovativer Lernumgebungen spezialisiert, die differenzierten Unterricht unterstützen und Schüler auf sinnvolle Weise einbeziehen. Anthony hat mit einer Vielzahl von Lernenden gearbeitet, von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, und setzt sich leidenschaftlich für Gerechtigkeit und Inklusion in der Bildung ein. Er hat einen Master-Abschluss in Pädagogik von der University of California, Berkeley und ist zertifizierter Lehrer und Lehrcoach. Neben seiner Arbeit als Berater ist Anthony ein begeisterter Blogger und teilt seine Erkenntnisse auf dem Teaching Expertise-Blog, wo er eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit Lehre und Bildung diskutiert.