Die 19 besten Methoden zur Verbesserung des Engagements von Schülern
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Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass, egal wie gut Sie eine Unterrichtsstunde planen und vorbereiten, die Schüler einfach nicht engagiert sind? Als ob Sie mit einem Meer von leeren Blicken konfrontiert sind, anstatt aktiv zu lernen? Dies ist ein sehr häufiges Problem von Lehrern, insbesondere seit der Rückkehr der Pandemie ins Klassenzimmer. Glücklicherweise hat uns die Forschung in den Bereichen Bildung, Psychologie und kindliche Entwicklung einigeEs gibt viele verschiedene Arten des Engagements von Schülerinnen und Schülern, die jeweils unterschiedliche Aspekte des Lernprozesses ansprechen.
Hier sind neunzehn der besten Strategien zur Einbindung von Schülerinnen und Schülern, die Ihnen helfen, Kinder in ihr Lernen einzubeziehen!
1. kleine Gruppenarbeit und Diskussionen
Wenn Sie Ihre Klasse in kleinere Gruppen aufteilen - vor allem für spezielle Aktivitäten und geführte Diskussionen - fühlen sich die SchülerInnen mehr für ihre Teilnahme verantwortlich. Sie fühlen sich auch wohler, wenn sie ihre komplexen Ideen in einer kleinen Gruppe oder unter vier Augen mitteilen können. Stellen Sie sicher, dass Sie jeder Gruppe detaillierte Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen, um ein effektives gemeinsames Lernen während der Kleingruppenarbeit zu fördern.Zeit.
Siehe auch: 35 Spiele für Familien in der Silvesternacht2) Praktische Aktivitäten und Projekte
Viele Schüler denken, dass die Vorlesungszeit eigentlich nur tote Zeit ist. Es kann für Schüler schwierig sein, länger als zehn oder fünfzehn Minuten (je nach Klassenstufe) aufmerksam zu sein. Daher ist es wichtig, einige körperliche Lernaktivitäten einzubauen, damit die Schüler während der gesamten Unterrichtsstunde engagiert bleiben können.
3. technologische Integration
Ob Sie nun Online-Diskussionsforen, interaktive Quizze oder sogar vorab aufgezeichnete Videos verwenden, der Einsatz von Technologie im Unterricht ist eine großartige Möglichkeit, das Interesse der Schüler zu wecken und ihnen die Möglichkeit zu geben, während des Unterrichts aktiv und engagiert zu bleiben.
4. bei den Lernaufgaben Wahlmöglichkeiten und Autonomie anbieten
Ein wichtiger Aspekt guter aktiver Lernaktivitäten ist, dass sie den Schülern Wahlmöglichkeiten und Autonomie bieten. Sie können zum Beispiel verschiedene individuelle Aktivitäten anbieten, aus denen die Kinder wählen können, oder Sie können verschiedene Online-Lernoptionen für Hausaufgaben anbieten. Auf diese Weise werden die Schüler eine positivere Einstellung zu diesen Aktivitäten haben, da sie eine Rolle bei der Auswahl und Bestimmung der Aufgabe hatten und/oderZiel.
5. spielerisch mit Game-Based Learning
Spiele und andere leicht wettbewerbsorientierte Aktivitäten tragen dazu bei, dass die Themen, die Sie unterrichten, an Bedeutung und Spannung gewinnen, und sie können auch dazu beitragen, das Wissen und die Anwendung dieser Themen zu festigen.
6 Verbindungen zur realen Welt und Anwendungen
Wenn Sie möchten, dass Ihre Schüler wirklich in ihr kritisches Denken investieren, dann müssen Sie zeigen, wie Ihr Unterricht mit der realen Welt verbunden ist. Schüler lernen am besten, wenn das Gelernte übertragbar und über ihre akademischen Leistungen hinaus anwendbar ist. Auf diese Weise können Sie Ihren gesamten Unterricht für Ihre Schüler relevant und interessant gestalten.
7. kollaboratives Lösen von Problemen
Sie können kreatives Denken und aktives Zuhören/Kommunikation in kleinen Gruppen fördern. Sie sollten Gruppen von Schülern mit realen Problemen konfrontieren, um eine vertraute und authentische Lernerfahrung zu fördern. Dies wird den Schülern helfen zu lernen, zusammenzuarbeiten, um das Problem zu lösen, indem sie das Wissen und die Themen, die Sie bereits in der Klasse eingeführt haben, anwenden.
8. authentische Beurteilungen
Wenn Sie wollen, dass Ihre Schüler sich wirklich für das interessieren, was Sie unterrichten, müssen Sie ihnen zeigen, dass das, was Sie unterrichten, auch außerhalb der Schule wichtig ist. Mit einer authentischen Bewertung beweisen Sie, dass diese Fähigkeiten in der realen Welt nützlich sind, und Sie messen auch die Beherrschung mit realen Problemen.
9. den Schülern die Führung überlassen
Nur weil Sie der Lehrer sind, heißt das nicht, dass Sie immer derjenige sein müssen, der die Klasse leitet. Wenn Sie die Schüler unterrichten oder die Klasse leiten lassen, ist es viel wahrscheinlicher, dass ihre Mitschüler aufmerksam zuhören. Die Neuheit weckt das Interesse, und das Gefühl "das könnte ich sein" sorgt dafür, dass die Konzepte für die anderen Schüler in der Klasse wirklich hängen bleiben.
10. visuelle und multimediale Ressourcen nutzen
Denken Sie daran, dass Multimedia-Ressourcen so interaktiv wie möglich sein sollten; andernfalls könnte die Präsentation dieser Materialien als "tote Zeit" abgetan werden, in der sich die Schüler abschalten, ohne sich zu beteiligen.
11. forschungsbasierte Lernmethoden
Bei diesen Methoden geht es vor allem darum, Fragen zu stellen. Im Gegensatz zu einem eher traditionellen Modell sind es jedoch die Schüler, die die Fragen stellen! Ein Zeichen für engagierte Schüler ist ihre Fähigkeit, relevante Fragen zu stellen (und schließlich zu beantworten), die den Stoff vertiefen.
12. metakognitive Strategien sinnvoll einsetzen
Metakognitive Strategien helfen den Schülern, ihre eigenen Denkprozesse zu reflektieren. Dies sind wichtige aktive Lernstrategien, die den Schülern helfen, ihre abstrakten Ideen zu festigen und ihr Wissen in neuen Kontexten anzuwenden. Sie können metakognitive und aktive Lernstrategien fördern, indem Sie angeleitete Fragen stellen, auf das Vorwissen der Schüler zurückgreifen und Anleitung zum Nachdenken undVorausplanung.
13. zielsetzung und Selbstreflexion
Wenn die Schülerinnen und Schüler an der Festlegung von Zielen für ihre akademischen Leistungen beteiligt sind, ist es viel wahrscheinlicher, dass sie sich engagieren, so die Leistungszieltheorie. Ermutigen Sie die Schülerinnen und Schüler, ihre Ziele klar zu formulieren, und bieten Sie ihnen dann Zeit und Anleitung, um über ihre Fortschritte nachzudenken. Selbstreflexion ist eine wichtige Methode, die es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Leistungen ehrlich zu betrachten.
14. positiv bleiben mit positiver Bestärkung
Positive Verstärkung bedeutet, dass das richtige Verhalten gefördert wird, anstatt die Aufmerksamkeit auf das falsche Verhalten zu lenken. Auf diese Weise wissen die Schüler, was Sie wirklich von ihnen erwarten, und es ist wahrscheinlicher, dass sie sich engagieren, weil sie das Gefühl haben, dass sie die Erwartungen tatsächlich erfüllen können.
15. formative Bewertung bei jedem Schritt
Um die Leistungen der Schüler im Laufe des Unterrichts wirklich zu verfolgen, können Sie eine formative Bewertung vornehmen. Bei der formativen Bewertung werden in regelmäßigen Abständen Pausen eingelegt, in denen der gesamten Gruppe Fragen zum Nachdenken gestellt werden. Anhand der Antworten auf die Fragen können Sie beurteilen, was gemeistert wurde und woran noch gearbeitet werden muss. Diese adaptive aktive Lerntechnik wird dazu beitragen, dass die Schüler engagiert bleiben, dennSie werden sich immer "im Einklang" mit dem von Ihnen unterrichteten Stoff fühlen.
16. ein Baugerüst bereitstellen
Scaffolding bezieht sich auf die Unterstützung, die Sie den Schülerinnen und Schülern bieten, während sie sich auf dem Weg zur Beherrschung des Stoffes befinden. Am Anfang bieten Sie mehr Unterstützung und Scaffolding an; wenn die Schülerinnen und Schüler dann besser werden, entfernen Sie einige dieser Unterstützungen. Auf diese Weise wird das Lernen von Inhalten zu einer reibungslosen Erfahrung, die sich natürlicher und fließender anfühlt.
17 Bringen Sie sie mit Humor und Beispielen aus dem wahren Leben zum Lachen
Sorgen Sie von Zeit zu Zeit dafür, dass Ihre Schüler lachen! Wenn Schüler lachen, sind sie interessiert und engagiert. Sie fühlen sich mit dem Lehrer und den Mitschülern verbunden und fühlen sich zu ihnen hingezogen, was ein sehr motivierender Faktor für das Engagement der Schüler ist.
18. differenzierten Unterricht anbieten
Differenzierter Unterricht bedeutet, dass Sie dieselben Aktivitäten von Zeit zu Zeit auf verschiedenen "Niveaus" durchführen. Auf diese Weise kann jeder Schüler in Ihrer Klasse eine Version des Materials erhalten, die seinem Niveau entspricht. Kinder, die schon weiter sind, werden sich nicht langweilen, und Kinder, die Schwierigkeiten haben, werden sich nicht zurückgelassen fühlen.
19 Peer Teaching und Mentoring
Wenn Sie wirklich ein aktives Lernumfeld schaffen wollen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Schülerinnen und Schüler in den Unterricht einzubeziehen! Wenn Kinder sehen, wie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler unterrichten und ihnen Nachhilfe geben, denken sie: "Das könnte ich auch sein." Das motiviert sie, den Stoff so gut zu beherrschen, dass sie mit ihren Klassenkameraden auf demselben Niveau diskutieren und sich einbringen können.
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