30 Tiere, die mit "N" beginnen
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Ganz gleich, ob Sie als Lehrer das Alphabet mit Hilfe von Tieren unterrichten möchten, ein inspirierender Zoologe sind oder einfach nur neugierig auf die Welt sind, vielleicht möchten Sie noch mehr Tiere entdecken. Wir alle kennen die allgemeinen Tiere, aber welche ungewöhnlichen Tiere gibt es, die mit dem Buchstaben "N" beginnen? Hier finden Sie eine Liste von 30 der häufigsten bis zu den seltensten Tieren, die mit "N" beginnen, zusammen mit interessanten Fakten über jedeseins!
1. nabarlek
Nabarleks gehören zur Gruppe der Beuteltiere. Man findet sie in Nord- und Westaustralien. Sie sind häufig in tropischem Klima mit Hügeln, Schluchten und felsigen Klippen zu finden. Nabarleks sind nachtaktive Pflanzenfresser, die tagsüber nur selten zu sehen sind.
2. nackte Maulwurfsratte
Nacktmulle sind Säugetiere, und trotz des Namens "nackt" haben sie Schnurrhaare und Haare zwischen den Zehen! Man findet sie in unterirdischen Höhlen im östlichen Afrika. Sie haben keine äußeren Ohren und winzige Augen, die ihren Geruchssinn verbessern und ihnen helfen, Nahrung zu finden und Tunnel zu graben.
3. nalolo
Der Nalolo ist ein winziges Meerestier, das im westlichen Indischen Ozean in Meeresgewässern oder Korallenriffen in Ostafrika vorkommt. Der Nalolo gehört zur Familie der Blenniidae und weist verschiedene Gemeinsamkeiten auf, wie einen stumpfen Kopf, einen langen, schmalen Körper, große Brustflossen, eine lange Rückenflosse und kammartige Zähne.
4. nandu
Der Nandu kommt in Südamerika vor, insbesondere in Nordbrasilien und Zentralargentinien. Er ähnelt dem Strauß, da er auf zwei Beinen bis zu 60 km/h schnell laufen kann! Nandus haben drei Zehen, und diese flugunfähigen Vögel fressen Schlangen, Heuschrecken, Spinnen, Skorpione, Blätter, Wurzeln und verschiedene Samen.
5. napu
Der Napu, auch Mäusehirsch genannt, ist ein Säugetier, das in tropischen Wäldern lebt. Das nachtaktive Tier kann bis zu 14 Jahre alt werden und ernährt sich von Fallobst, Beeren, Wasserpflanzen, Blättern, Knospen, Sträuchern und Gräsern. Leider steht der Napu auf den malaysischen und indonesischen Inseln auf der Liste der gefährdeten Arten.
6. ein Narwal
Der Narwal wird oft als das Einhorn des Meeres bezeichnet und ist in arktischen Gewässern beheimatet. Viele Menschen halten den Narwal für ein imaginäres Tier; obwohl das stimmt, ist er fast vom Aussterben bedroht. Dieses Säugetier hat zwei Zähne und einen markanten Stoßzahn, der bis zu drei Meter lang wird.
7. einheimischer Geisterfrosch
Der Echte Geisterfrosch ist eine bedrohte Amphibie, die in Südafrika oder in Wäldern der gemäßigten Zonen, auf Wiesen und in Flüssen vorkommt. Der Echte Geisterfrosch ist an seinem abgeflachten Kopf und Körper, den halb gewebten Zehen, der hellbraun marmorierten Kehle und dem weißen Unterbauch zu erkennen.
8. neddicky
Der Nnddicky ist in Südafrika beheimatet und stammt aus der Familie der Cisticolidae. Man findet ihn vor allem in den Subtropen und gemäßigten Regionen Südafrikas. Auch in den Wäldern, Büschen und Plantagen Südafrikas sind diese Vögel zu finden.
9. nadelfisch
Der Nadelfisch ist an seiner unterschiedlichen Länge zu erkennen. Diese schlanken Fische sind vor allem Meerestiere, die in gemäßigten oder tropischen Gewässern leben. Nadelfische sind essbar, haben aber auffallend viele Zähne.
10. nematoden
Fadenwürmer (Nematoden) gelten gemeinhin als Tiere, die nur in Zeichentrickfilmen vorkommen, doch im wirklichen Leben sind sie als Spulwürmer bekannt. Obwohl sie Parasiten sind, sind sie die am häufigsten vorkommenden Tiere auf der Erde. Sie leben im Boden, im Süßwasser und im Meer und ernähren sich von Bakterien, Pilzen und anderen mikroskopisch kleinen Lebewesen.
11. nene
Die Nene ähnelt in ihren körperlichen Merkmalen der Kanadagans, unterscheidet sich aber deutlich von ihr. Die Nene ist auch als Hawaiigans bekannt, da sie speziell für das Laufen auf Lava halbstegige Füße hat. Sie ist die seltenste Gans der Welt und kommt nur auf Hawaii vor.
12. newt
Molche sind Amphibien, die dem Salamander sehr ähnlich sind, mit nur wenigen Unterschieden. Molche haben eine trockene, warzige Haut und müssen aufgrund ihrer amphibischen Herkunft ihre Haut immer feucht halten. Molche findet man in Seen und Teichen in bewaldeten Gebieten oder unter Baumstämmen, Steinen, morschem Holz oder Schutthaufen.
13. nightcrawler
Der Nachtschleicher ist ein riesiger Wurm, der oft als Angelköder verwendet wird. Er ähnelt dem Regenwurm mit nur wenigen Unterschieden: Der Nachtschleicher ist nachtaktiv und segmentiert, während der Regenwurm tagsüber unterwegs ist und nur einen Teil seines Körpers hat. Außerdem lebt er viermal länger als der Regenwurm!
14. nighthawk
Nachtfalken sind in Nord-, Süd- und Mittelamerika beheimatet. Sie haben kleine Köpfe und lange Flügel, aber breite Schnäbel, mit denen sie ihre Beute fangen können. Diese Vögel haben einen interessanten Namen, weil sie nicht nachtaktiv und nicht einmal mit den Falken verwandt sind! Man kann sie in vielen verschiedenen Umgebungen finden, aber sie neigen dazu, sich außergewöhnlich gut zu tarnen.
15. die Nachtigall
Nachtigallen singen wunderschöne Lieder und sind ziemlich leicht zu erkennen. Sie haben eine beeindruckend ausgeprägte Palette von Tönen, einschließlich Pfeifen, Trillern und Gurgeln. Man kann verschiedene Nachtigallenarten in Afrika, Asien und Europa in offenen Wäldern und Dickichten finden.
Siehe auch: 20 Praktische Aktivitäten zu Pflanzen & Vampiren; Tierzellen16. der Nachtschwalbe
Nachtschwalben sind nachtaktive, eulenähnliche Tiere, die weltweit in gemäßigten bis tropischen Regionen vorkommen, aber in freier Wildbahn aufgrund ihrer schützenden Färbung, die sie tarnt, selten sind. Diese Vögel werden Nachtschwalben genannt, weil es einen alten Aberglauben gibt, dass man mit ihrem breiten Maul Ziegen melken kann!
17. nilgai
Der Nilgai ist die größte Antilope Asiens und kommt in Indien, Pakistan und Nepal im Südwesten Asiens vor. Der natürliche Lebensraum des Nilgai sind flache Wälder und Gebüsche. Er ähnelt dem Rind und wird von Hindu-Anhängern als heilig angesehen.
18. ninguai
Ein Ninguai ist ein kleines, mausähnliches Beuteltier, das in Australien beheimatet ist. Diese fleischfressenden Tiere ernähren sich von Insekten bis hin zu Eidechsen. Ninguais sind nachtaktive Tiere, die nachts am aktivsten sind. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie sie nachts über das Grasland huschen sehen, um sich vor ihren Feinden zu verstecken.
19. noctule
Der Abendsegler kommt in verschiedenen Teilen Eurasiens vor, z. B. in Nordafrika, Europa und Asien. Es handelt sich um Fledermäuse, die mit Hilfe der Echoortung im Dunkeln Beute suchen, da sie tagsüber schlafen und nachts am aktivsten sind. Sie sind relativ große Vögel und fliegen bekanntlich am frühen Abend, so dass man sie in Großbritannien vor Sonnenuntergang sehen kann.
20. noddy
Noddies sind Vögel mit gabelförmigen Schwanzfedern, die in Küstengewässern und tropischen Gebieten wie Florida, Australien, Afrika und Nordamerika anzutreffen sind. Diese tropischen Vögel ernähren sich von Fischen, die sich in der Nähe der Wasseroberfläche aufhalten.
21. nudelfisch
Nudelfische sind winzige Fische, die in verschiedenen Teilen Ostasiens gegessen werden. Diese winzigen, nudelähnlichen Süßwasserfische werden in Korea, China und Japan häufig in Suppen verwendet. Man findet sie auch in Küstengewässern, wo sie laichen. Ein anderer gebräuchlicher Name für Nudelfische ist Eisfisch, wegen ihrer durchscheinenden Farbe.
22. nordamerikanischer Biber
Der nordamerikanische Biber ist eine Schlüsselart, d. h. er ist für das Überleben der Ökosysteme von entscheidender Bedeutung. Er ist immer in der Nähe von Gewässern wie Flüssen, Bächen oder Seen anzutreffen, in denen er Dämme und Behausungen anlegt. Diese Pflanzenfresser sind in den gesamten Vereinigten Staaten zu finden und wurden vor kurzem auch in Südamerika und Europa eingeführt.
23. nördlicher Kardinal
Nördliche Kardinäle sind das ganze Jahr über in den Vereinigten Staaten anzutreffen. Die Männchen haben eine extrem leuchtend rote Farbe, während die Weibchen einen stumpfbraunen Körper und einen orangefarbenen Schnabel haben. Sie werden oft als Zeichen dafür angesehen, dass ein geliebter Mensch zu Besuch kommt, wenn er verstorben ist.
24. nördlicher Blattwedelgecko
Nördliche Blattschwanzgeckos sind seltsame, nachtaktive Tiere, die in den tropischen Wäldern Australiens vorkommen. Ihre Schwänze sehen aus wie Blätter, was ihnen bei der Jagd auf ihre Beute die Tarnung erleichtert.
Siehe auch: 35 Erstaunliche 3D-Weihnachtsbaum-Basteleien, die Kinder machen können25. nördlicher Nachtaffe
Der Nördliche Nachtaffe ist in der Nähe des Amazonas in Brasilien und in ganz Südamerika anzutreffen. Er lebt hoch in den Bäumen, vor allem in Regenwäldern, Waldgebieten und Savannen. Diese nachtaktiven Tiere sind leicht an dem dreieckigen Fleck und den schwarzen Streifen im Gesicht zu erkennen.
26. numbat
Das Numbat ist ein Beuteltier, das in Australien beheimatet ist. Es gilt heute als gefährdete Art und muss geschützt werden, bevor es ausstirbt. Es ernährt sich von Termiten und hat eine lange Spezialzunge und Stiftzähne, da es seine Nahrung nicht kaut.
27. nunbird
Der Nonnenvogel ist in ganz Südamerika verbreitet. Man findet ihn in Tieflandwäldern und kann ihn leicht an seinem hellen Schnabel und seinem dunklen Körper erkennen.
28. der Ammenhai
Ammenhaie sind Meerestiere, die im gesamten Atlantik und Pazifik vorkommen. Obwohl sie Tausende von scharfen Zähnen haben, sind sie
für den Menschen oft harmlos, da sie Garnelen, Tintenfische und Korallen fressen.
29. kleiber
Der Kleiber ist ein sehr aktiver, aber kleiner Vogel, der das ganze Jahr über in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien in Laubwäldern anzutreffen ist. Man kann diese Vögel oft an ihrem kleinen Schnabel, dem großen Kopf und dem kurzen Schwanz erkennen.
30. nutria
Der Nutria ähnelt dem Biber, da er in semiaquatischen Gebieten lebt und identische Merkmale aufweist. Man findet ihn in der Nähe von Flüssen oder Seeufern in Nord- und Südamerika. Er wird schnell geschlechtsreif, und die Weibchen können bis zu 21 Junge pro Jahr zur Welt bringen - daher ist er in vielen Ökosystemen als invasive Art bekannt.